Schriftzug Zahnarztpraxis Buntke & Wiessner

Aktuelles

Geänderte Öffnungszeiten bis 25.7.:

Mo + Mi: 8 - 15 Uhr
Di + Do: 12 - 20 Uhr
Fr: 8 - 13 Uhr


ZFA gesucht!
Wir suchen zuverlässige Verstärkung.

Wir bieten:
- angenehme Arbeitszeiten (Schichtdienst, Freitags bis 13:30)
- ein familiäres Arbeitsklima
- individuelle Förderung/Fortbildungsmöglichkeiten
- Fahrtkostenzuschuss
- eine attraktive Bezahlung

Bewerbungen von Praxiswechslern und Wiedereinsteigern sind herzlich willkommen! Bewerbungen per E-Mail (info@zahnarzt-buntke.de) oder schriftlich an „Zahnarztpraxis Jana Buntke & Jan Wiessner, Hauptstr. 11, 31699 Beckedorf“. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.


Liebe Patienten, unsere Prophylaxetermine sind in den Abendstunden schon weit im Vorraus ausgebucht. Bitte denken Sie rechtzeitig daran sich einen passenden Termin zu reservieren!
Vielen Dank

Liebe Patientinnen und liebe Patienten,

Herzlich willkommen auf der Homepage unserer Zahnarztpraxis!
Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt und verbindet manchmal mehr, als Worte es tun könnten. – Vorausgesetzt natürlich, dem Betrachter werden schöne und vor allem gesunde Zähne präsentiert.

Zahnärzte Buntke und Wiessner

Deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, Ihre Zähne so richtig glänzen zu lassen, und überlassen dabei nichts dem Zufall. Neben dem eigenen Know-how setzen wir auf moderne und bewährte Behandlungsmethoden, orientieren uns jedoch zusätzlich auch an innovativen Verfahren, die auf dieser Homepage unter den jeweiligen Links näher erklärt werden.

Und damit auch Sie allen Grund zum Strahlen haben, haben wir unser Leistungsspektrum speziell auf Sie abgestimmt.

Wir tun alles dafür, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und die Praxis mit einem zufriedenen und schönen Lächeln wieder verlassen.

Wir freuen uns auf Sie!

Unser Team

Zahnärztinnen und Zahnärzte

Jana Buntke

Jana Buntke

Zahnärztin

  • • Wohnort: Barsinghausen
  • • Geboren 1966 in Frankenberg
  • • verheiratet, 1 Tochter
  • Schulbildung:
  • • Abitur 1984
  • • 1984 - 1985: Praktisches Jahr in der HNO-Klinik des Klinikums Erfurt
  • Studium:
  • • 1985 - 1990: Studium der Zahnheilkunde an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Erfurt, seit August 1990 Approbation
  • Berufliche Tätigkeiten:
  • • Oktober 1990 - März 1993: Vorbereitungsassistent in der Zahnarztpraxis Rudolf Hanke in Hannover
  • • April 1993 - Dezember 2010: Berufsausübungsgemeinschaft mit Dr. Falko Winzer in Barsinghausen
  • • Januar - Dezember 2011: Berufsausübungsgemeinschaft mit Harald Pohlan in Beckedorf
  • • 1.1.2012: Übernahme der Praxis von Harald Pohlan nach dessen Ausscheiden
  • • 1990 - 2011: zahlreiche Fortbildungen im Bereich Ästhetische Zahnheilkunde, Prophylaxe, Kinderzahnheilkunde, Kieferorthopädie, Prothetik und Endodontologie
Jan Wiessner

Jan Wiessner

Zahnarzt

  • • Wohnort: Rehburg-Loccum
  • • Geboren 1986 in Gießen
  • Schulbildung:
  • • Abitur 2005 in Hannover
  • Studium:
  • • 2006 - 2011: Studium der Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover, Approbation am 11.11.2011
  • Berufliche Tätigkeiten:
  • • seit Januar 2012: Zusammenarbeit mit Jana Buntke in Beckedorf
  • • 07/2016-06/2017: Curriculum Implantologie des BDIZ an der Uniklinik Köln
  • • 04/2020-10/2022: Master of Science Implantologie Universität Münster

Team

Britta Hellmich

Britta Hellmich

• Prophylaxe, Assistenz
• Wohnort: Feggendorf
• seit September 2007 bei uns in der Praxis
• 2021: Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin

Denise Everding

Denise Everding

• Abrechnung, Assistenz, Kinderprophylaxe
• Geb. 1990
• Ausbildung 2012-2015 bei uns in der Praxis

Kerstin Saborowski-Standfuß

Kerstin Saborowski-Standfuß

• Assistenz, Kinderprophylaxe
• seit Mai 2023 bei uns in der Praxis

Marielle Kinkeldei

Marielle Kinkeldei

• Ausbildung 08/2021 bis 6/2024 bei uns in der Praxis
• Assistenz, Kinderprophylaxe
• Wohnort: Lindhorst
• Geb. 2002

Melanie Juds

Melanie Juds

• Dentalhygienikerin
• Geb. 1984
• seit Juni 2012 bei uns in der Praxis
• 2018: Fortbildung zur Dentalhygienikerin in der Zahnärztekammer Hannover

Michelle Stahlhut

Michelle Stahlhut

• seit November 2023 wieder bei uns in der Praxis
• Ausbildung 2019-2021 bei uns in der Praxis

Behandlungen & Leistungen

  • Wir bilden seit vielen Jahren erfolgreich aus und fördern so den Nachwuchs in der Zahnmedizin. Unsere Auszubildenden profitieren von einer praxisnahen, kompetenten und wertschätzenden Ausbildung in einem motivierten Team.

  • Mit unserem digitalen Röntgensystem bieten wir eine moderne, strahlungsarme Möglichkeit zur exakten Darstellung der Zahn- und Kieferstrukturen. Diese Technik liefert hochauflösende Bilder, was eine präzisere Diagnostik ermöglicht und die Behandlungsplanung erheblich verbessert.
    Die Bilder können direkt am PC digital bearbeitet und vermessen werden, sodass eine bessere Diagnostik ermöglicht wird.
    Ausserdem entfällt durch den sofortigen Datenaustausch zwischen Röntgengerät und Computer die Wartezeit auf das Entwickeln, somit ist das Bild sofort verfügbar.
    Ein weiterer Vorteil für Sie ist die deutlich reduzierte Strahlenbelastung. Im Vergleich zu früheren Verfahren kann die Strahlendosis um bis zu 50% reduziert werden.
    Somit haben wir insbesondere in der Karies- und Schmerzdiagnostik entscheidene Vorteile, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Therapie einleiten zu können.

    Die Röntgenbilder können auch per Mail versendet oder auf CD gebrannt werden, sodass eine bessere Kommunikation bei interdisziplinären Behandlungen (zum Beispiel mit dem Kieferorthopäden) ermöglicht werden kann.

    Wir freuen uns deshalb sehr, Ihnen diese Behandlungsmethode anbieten und den Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich gestalten zu können.

  • Der Einsatz eines Endomotors bei der Wurzelkanalbehandlung sorgt für eine besonders effiziente, kontrollierte und schmerzärmere Aufbereitung der Kanäle. Das maschinelle Verfahren verkürzt die Behandlungszeit und erhöht die Erfolgsquote der Therapie maßgeblich.

  • Da gerade für unsere älteren Patienten der Weg zu uns sehr viel Mühe und Kraftaufwand bedeutet, eine gute zahnärztliche Versorgung jedoch gerade im hohen Alter besonders wichtig ist, bieten wir neben Hausbesuchen auch die Betreuung in Altenheimen an. Wenden Sie sich vertrauensvoll an unser Praxisteam.

  • Kinder sind besonders sensibel. Die ersten Besuche beim Zahnarzt entscheiden deshalb darüber, wie sich das Kind auch später im Bezug auf Zahnpflege und Prophylaxe verhalten wird. Deshalb sind positive Erfahrungen überaus wichtig!

    Wir nehmen uns bei der Behandlung die Zeit, die unsere kleinen Patienten brauchen, um Vertrauen aufzubauen sowie Angst abzubauen und versuchen schon im Vorfeld, lange und unangenehme Wartezeiten zu vermeiden.
    Darüber hinaus ist uns wichtig, das Kind so weit wie möglich in die Behandlung miteinzubeziehen und alle nötigen Schritte kindgerecht zu erklären. Unterstützend haben wir im Wartezimmer unserer Praxis spezielle Kinderbücher und Spielzeug rund um das Thema „Zahnarzt“ ausgelegt, mit dem Sie Ihr Kind schon im Vorfeld spielerisch auf die bevorstehende Behandlung vorbereiten können. Selbstverständlich wird auch das Praxisteam alles dafür tun, dass Ihr Kind sich bei uns wohlfühlt.
    Als besonderen Service möchten wir Ihnen anbieten, dass Sie Ihr Kind zuerst zu Ihrem eigenen Termin mitbringen, damit es sich an die Praxisatmosphäre gewöhnen so wie Angst abbauen kann.

    Mit dem Durchbruch der Milchzähne ist es wichtig, auf regelmäßige Zahnpflege zu achten!

  • Im Einzelfall bieten wir eine Ratenzahlung an um Ihnen die Finanzierung einer notwendiger Behandlungen zu erleichtern. So können Sie Ihre Zahngesundheit ohne finanzielle Sorgen erhalten. Das Vorgehen und eine mögliche Anzahlung sprechen Sie bitte vor Behandlungsbeginn in unserer Praxis ab.

  • Um gesunde und strahlend schöne Zähne zu behalten, ist eine regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt unumgänglich. Nur so können bereits beginnende Karies oder Zahnfleischentzündungen frühzeitig erkannt und bekämpft oder durch regelmäßige Prophylaxe bereits im Vorfeld verhindert werden. Zudem sichert diese Art der Vorsorge eine maximale Zuzahlung bei der Krankenkasse.
    Unser Recall-System erinnert Sie automatisch und rechtzeitig an Ihre Kontroll- und Prophylaxetermine. So tragen wir gemeinsam dazu bei, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und Ihre Zahngesundheit langfristig zu erhalten.
    Bitte sprechen Sie das Intervall der Untersuchungen mit uns ab.

  • Amalgam wurde seit Jahrzehnten als Füllstoff für Karies bedingte Löcher benutzt, da es relativ preiswert und haltbar ist, sich sofort verarbeiten lässt und auch für große Löcher eignet. Aufgrund der Tatsache, dass Amalgam ein Gemisch aus verschiedenen Metallen ist und auch einen geringen Anteil Quecksilber besitzt, welches in flüssiger Form als giftig gilt, wird in letzter Zeit immer häufiger vor der Gesundheitsgefährdung durch Amalgam berichtet. Deshalb äußern viele Patienten den Wunsch, auf Amalgam verzichten und ihre alten Füllungen austauschen zu wollen.

    Mittlerweile kennt die moderne Zahnmedizin viele andere Werkstoffe, die Amalgam ersetzen können, sich jedoch stark im Hinblick auf Ästhetik, Haltbarkeit und Kosten unterscheiden. So können Kunststofffüllungen, aber auch Keramik- sowie Goldinlays eine mögliche Alternative für Sie sein. Wir beraten Sie gern!

  • Bleaching ist eine Behandlungsmethode, bei der Ihre Zähne mithilfe bestimmter Bleichmittel sowie ggf. durch zusätzliche Lichteinwirkung von Verfärbungen befreit und aufgehellt werden.

    Welche Ursachen können Zahnverfärbungen haben?

    Zahnverfärbungen können durch Entwicklungsstörungen, Krankheiten oder degenerative Veränderungen hervorgerufen werden. Doch auch der regelmäßige Konsum von Tabak, Kaffee, Tee und Rotwein sowie verschiedene andere Lebensmittel können die Zahnfarbe beeinflussen.

    Schadet Bleaching dem Zahn?

    Bei fachgerechter Ausführung ist Bleaching in der Regel gut verträglich, sollte jedoch nicht bei jedem durchgeführt werden. Für folgende Personengruppen bzw. in folgenden Fällen empfiehlt es sich nicht:
    • Kinder
    • Schwangere und stillende Mütter
    • Im Fall von Karies, da das Bleichmittel in den Zahn eindringen kann
    • Bei Kronen und Brücken mit offenen Rändern
    • Bei Allergikern
    • Bei frei liegenden Zahnhälsen

    Wir bitten Sie deshalb, vor dem Bleaching eine gründliche Untersuchung mit Beratungsgespräch in Anspruch zu nehmen, und raten vom Home Bleaching ab.

  • Der Begriff Kunststofffüllung ist ein wenig irreführend, da der Werkstoff neben Kunststoff vor allem aus Glas- und Quarzteilchen besteht.
    Er wird in mehreren Schichten in den Zahn eingebracht und mit UV-Licht direkt im Mund ausgehärtet. Kompositefüllungen sind zahnfarben und meist nicht von der Original-Zahnsubstanz zu unterscheiden, setzen jedoch keine zu großen Defekte voraus, da ihre Haltbarkeit, deutlich unter Alternativen aus Keramik oder Gold liegt. Bei großen Löchern im Zahn könnten deshalb wahlweise auch Einlagenfüllungen für Sie infrage kommen.

  • Unter Zahnschmuck versteht man kleine Verzierungen aus Metall, Kristallglas oder Edelsteinen, die mit einem speziellen transparenten Kunststoff auf einzelnen Zähnen befestigt werden. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Motiven, Designs und Materialien, die Ihrem Lächeln das besondere Etwas verleihen.

    Schadet Zahnschmuck dem Zahn?

    Zahnschmuck der vom Zahnarzt eingesetzt wird, ist weitgehend unbedenklich und behindert Sie weder beim Essen noch beim Sprechen. Selbst an der Zahnpflege ändert sich nichts.

    Der Zahnschmuck selbst wird so entworfen, dass er an der natürlichen Zahnoberfläche gut angepasst werden kann und sich jederzeit wieder entfernen lässt, ohne dass der Zahn Schaden nimmt. Das Schmuckstück wird dabei nur oberflächlich mit einem transparenten Kunststoff auf den Zahn geklebt und hält in etwas zwei bis drei Jahre.

  • Ist im Kiefer kein Platz für die Weisheitszähne vorhanden oder brechen diese nicht durch, kann dies zu Zahnfehlstellungen, Wurzelschäden oder aber schweren Entzündungen führen. Die daraufhin auftretenden Schmerzen können dabei bis in den Nacken oder den Arm ausstrahlen. Wir raten in einem solchen Fall deshalb, die Zähne auch nach der kieferorthopädischen Behandlung entfernen zu lassen.

    Dies geschieht in den meisten Fällen unter örtlicher Betäubung. Hierbei wird der Zahn frei gelegt und aus dem Kiefer entfernt. Nur selten muss eine erweiterte Operation unter Vollnarkose durchgeführt werden.

  • Greift die geschlossene Kürettage nicht oder sind die Zahnfleischtaschen zu tief, wird ein kleiner chirurgischer Eingriff notwendig. Hierbei schneidet der Arzt das Zahnfleisch ein Stück ein, um die entzündete Stelle frei zu legen und zu säubern. Der Eingriff ist zwar sehr effektiv, legt jedoch die Zahnhälse frei, die sehr empfindlich sein können. In solchen Fällen greift die gesteuerte Geweberegeneration, bei der das verloren gegangene Gewebe wiederaufgebaut wird.

  • Bei der Wurzelspitzenresektion wird die Wurzelspitze eines Zahns entfernt, nicht aber, wie irrtümlich oft behauptet wird, die ganze Wurzel. Sie wird notwendig, wenn Entzündungen, Infektionen oder andere Schädigungen im Wurzelbereich des Zahns vorliegen und die bisherige Wurzelbehandlung keinen Erfolg zeigt.

    Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung, sodass der Patient zwar ein leichtes Druckgefühl, jedoch keinerlei Schmerz empfindet. Nachdem der Arzt den Knochen frei gelegt hat, wird dieser bis zur Wurzel abgetragen, sodass der Entzündungsherd entfernt werden kann. Hiernach wird der Zahn gegenüber Bakterien versiegelt. Dieser Eingriff macht es möglich, dass der Zahn oft noch für mehrere Jahre erhalten werden kann.

  • Ein Vorteil von Suprakonstruktionen ist ihre Erweiterbarkeit. Sollten noch weitere Zähne verloren gehen, kann der bisherige Zahnersatz einfach durch eine neue Konstruktion ersetzt werden, welche auf die bereits vorhandenen Implantate gesetzt wird.

  • Ein Zahnimplantat ist eine in den Kieferknochen eingesetzte künstliche Wurzel, welche einen aufgesetzten Zahn aus Keramik oder Kunststoff trägt und somit im Gebiss die Funktion eines „echten“ Zahns übernehmen kann. Die in den Kiefer eingepflanzten Stifte bestehen aus gut verträglichem Titan und verwachsen während des Heilungsprozesses fest mit dem verbliebenen Knochengewebe, sodass selbst beim Röntgen keine trennende Linie zwischen Knochen und Implantat mehr erkennbar ist.

    Die Möglichkeit einer Implantation besteht bei dem Verlust einzelner Zähne, aber auch bei zahnlosen Kiefern.

    Welche Vorteile hat ein Zahnimplantat?
    Viele Nachteile, die sich bei einem klassischen Zahnersatz nicht vermeiden lassen, entfallen bei einem Zahnimplantat, das sowohl optisch als auch funktionell als vollwertiger Ersatz für fehlende Zähne angesehen werden kann. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen:

    1. Implantate sind optisch nicht von „echten“ Zähnen zu unterscheiden.
    2. Ihre feste Verankerung im Kiefer sorgt für eine uneingeschränkte Sicherheit beim Tragen. Und auch schmerzende Druckstellen gehören der Vergangenheit an.
    3. Während Prothesen immer wieder neu an den sich verändernden Kiefer angepasst werden müssen, werden Implantate ein Teil von ihm.
    4. Titan ist ein sehr körperverträgliches Leichtmetall, das keine Allergien auslöst und eine höhere Festigkeit als Stahl besitzt.
    5. Durch ihren festen Sitz wird die Sprach- und Kaufunktion im Gegensatz zur Prothese nicht beeinflusst.
    6. Die Implantate lassen sich wie normale Zähne pflegen.
    7. Sollten die Implantate als Halterung einer Teilprothese dienen, schonen sie die gesunden Nachbarzähne, da ein Abschleifen dieser entfällt.

    Zahnimplantate erfüllen die Funktion gesunder Zähne und helfen Ihnen ein neues Selbstbewusstsein zu gewinnen.

    Zahnersatz auf Implantaten
    Den Zahnersatz auf Implantaten nennt man auch Suprakonstruktionen, welche aus Keramik, Gold oder Titan hergestellt werden können und direkt mit dem Implantat verschraubt werden. Die verschiedenen Arten von Suprakonstruktionen reichen von der einzelnen Krone auf einem Implantat bis hin zu Brücken und Prothesen, die von mehreren Stiften getragen werden. Im Gegensatz zu anderen Behandlungsmethoden gewährleistet die Suprakonstruktion hohe Stabilität und sieht natürlich schön aus.

  • In den meisten Fällen genügt es, die Zahnfleischtasche mit diversen Instrumenten zu reinigen und die darin liegende Zahnoberfläche zu glätten und von Bakterien zu befreien. Dies geschieht unter lokaler Betäubung, kann jedoch durch die Arbeit mit den Instrumenten etwas unangenehm sein.

  • Auch gesunde Zähne nützen nichts, wenn das Gewebe, das sie hält, krank ist. Von Parodontitis spricht man, wenn eben dieser Halteapparat chronisch entzündet ist. Wird nichts dagegen unternommen, lockern sich die Zähne und fallen im schlimmsten Fall sogar aus. Eine rechtzeitige Behandlung kann dies jedoch verhindern.
    In den meisten Fällen beginnt die Erkrankung durch eine große Ansammlung von Bakterien innerhalb des Mundraums infolge mangelnder Hygiene und / oder falscher Ernährung. Die Folge sind Plaque und später fest sitzender Zahnstein sowie ein hohes Säureniveau, das Zahn und Zahnfleisch angreift. Doch auch Zahnfehlstellungen oder falsche Belastungen wie Zähneknirschen oder schlecht sitzender Zahnersatz können die Bakterienbildung begünstigen. Ist der Zahn erst entzündet, beginnt sich die Zahnfleischmanschette vom Zahn zu lösen, sodass noch größere Stellen entstehen, an denen die Bakterien sich sammeln können.

    1. Parodontose-Vorbehandlung (Initialtherapie)

    Bei der Parodontose-Vorbehandlung werden die Zähne deshalb in einem ersten Schritt von Belägen befreit. Es folgt eine individuelle Beratung, die Ihnen wichtige Tipps zur Zahnpflege und Mundhygiene gibt, sodass auch Sie selbst bei sich daheim aktiv werden können. Zudem korrigieren wir defekte Füllungen sowie Aufbissproblematiken.
    Natürlich nehmen wir bei der Vorbehandlung auch eine gründliche Diagnose vor, bei der wir die Tiefe der Zahnfleischtaschen messen und bei Zahnlockerungen den Zerstörungsgrad des Gewebes untersuchen, um gegebenenfalls eine nötige Therapie einleiten zu können. Eine Analyse der Bakterienkulturen entscheidet darüber, ob mit Antibiotikum behandelt werden muss.

    2. Parodontosebehandlung

    Die Parodontosebehandlung dient der Wiederherstellung des Gewebes. Je nach Grad der Schädigung entscheidet sich hier, welches Verfahren für Sie das Beste ist.

  • Vorbeugen statt Reparieren

    Die Prophylaxe soll uns dabei helfen, Zahn- und Mundkrankheiten vorzubeugen und die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch zu fördern. Dafür können wir gemeinsam eine Menge tun. So gehören umfassende Zahnreinigungsprogramme sowie moderne Labordiagnostik selbstverständlich zu den Leistungen unserer Praxis. Wir setzen auf Prävention, um später unnötige und kostspielige Behandlungen zu vermeiden.

  • Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die professionelle Zahnreinigung neben dem täglichen Putzen die beste Ergänzung ist, um Zähne und Zahnfleisch fit zu halten.

    Dabei erfolgt neben einer gründlichen Untersuchung des Gebisses, eine intensive Reinigung der Zahnoberflächen, Zahnzwischenräume und Zahnfleischtaschen, welche beim Zähneputzen zuhause meist nicht erreicht werden können. Das anschließende Polieren der Zähne, glättet raue Stellen der Zahnoberfläche, die als Nährboden für Bakterien also auch Karies dienen können. Hiernach machen wir die Zähne durch Fluoridierungsmaßnahmen, bei denen diese mithilfe von Lack und Gel gehärtet werden, kariesresistenter.

    Natürlich können auch Sie zuhause aktiv werden. Wir erklären Ihnen gern und ausführlich die verschiedenen Pflegetechniken sowie Hilfsmittel und geben Ihnen Tipps zur richtigen Zahnpflege.

    Dieser Service wird bei Kindern und Jugendlichen von den Krankenkassen unterstützt.

    Pulverstrahl-Behandlung
    Die Pulverstrahl-Behandlung ist fester Bestandteil unserer Prophylaxebehandlung und beschreibt die Reinigung der Zähne mittels eines feinen Pulver-Wasser-Strahls, der auch an schwer zu erreichende Stellen gelangt und im Gegensatz zur Ultraschalltechnik selbst hartnäckige Verfärbungen der Zähne beseitigen kann.
    Die Airflow-Behandlung ist vollkommen schmerzfrei und greift die Zahnsubstanz nicht an. Sie sollte jedes halbe Jahr im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung durchgeführt werden.

  • Nicht nur das Gebiss und Zahnfleisch, sondern auch der Zahnersatz muss regelmäßig gepflegt werden, um funktionstüchtig zu bleiben und noch gesunde eigene Zähne bzw. die Schleimhaut nicht zu schädigen. Entsteht mit der Zeit Plaque und später Zahnstein, lässt er sich nicht mehr mit der Zahnbürste entfernen und muss vom Zahnarzt mithilfe von Ultraschall sowie Schleif- und Polierbürstchen beseitigt werden. Wir beraten Sie gern, damit auch Ihre dritten Zähne wieder wie neu strahlen.

  • Da die Vertiefungen der Kauflächen besonders anfällig für Karies sind, müssen diese Bereiche auch extra geschützt werden. Sobald die bleibenden Backenzähne durchgebrochen sind, ist es deshalb möglich, diese so genannten Fissuren mit einem Kunststoff aufzufüllen und somit zu versiegeln.
    Auch wenn sich die Versiegelung durch die Kaubewegungen langsam wieder abnutzt, gewährt sie zumindest für einen gewissen Zeitraum einen zusätzlichen Schutz und sollte deshalb bei fast allen Kindern und Jugendlichen durchgeführt werden.
    Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Fissurenversiegelung der Backenzähne im Alter von 6 bis 18 Jahren vollständig.

  • In den vergangenen Jahren hat die Dentalindustrie eine breite und variantenreiche Palette an Möglichkeiten geschaffen, die in ihrer Funktionalität und Ästhetik einen Fortschritt im Bereich des Zahnersatzes erzielt hat. Die dabei verwendete Keramik ist von der eigenen Zahnsubstanz kaum zu unterscheiden sowie sehr stabil und haltbar. Ob nun Implantate, Inlays oder Verblendschalen für Sie infrage kommen, klären wir gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen.

  • Immer mehr Patienten entscheiden sich im Rahmen einer Füllungstherapie für Gold- oder Keramikinlays, da diese nicht nur sehr hart und damit widerstandsfähig, sondern zudem auch gut verträglich sind. Insbesondere Einlagefüllungen aus Vollkeramik erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie passen sich perfekt an und sind von der natürlichen Zahnsubstanz nicht zu unterscheiden.
    Um sich genauestens einzufügen, werden Inlays im zahntechnischen Labor nach einer genauen Passform hergestellt und hiernach mit einem speziellen Zement im Zahn befestigt. Sie sind eine gute und vor allem ästhetische Alternative für Patienten mit größeren Zahndefekten.

  • Im Gegensatz zu anderen Formen des Zahnersatzes, werden bei der Überkronung nur Teile der Zahnsubstanz durch andere Materialien ersetzt. Dabei ist Krone nicht gleich Krone. Es gibt viele verschiedene Materialien und Größen.
    • Eine Teilkrone umfasst nur einen Teil des Zahns.
    • Eine Stiftkrone ist mit einem Stift im Zahn verankert.
    • Eine Vollgusskrone umfasst den ganzen Zahn und wird aus einer Metalllegierung hergestellt.
    • Eine Verblendkrone hat eine Metallhülse als Basis und ist mit Keramik oder Kunststoff überzogen.
    • Eine Jacketkrone ist aus Keramik und umgibt den Zahn wie einen Mantel.

    In manchen Fällen sind ein oder mehrere Zähne nicht mehr zu retten, und müssen gezogen werden. In diesem Fall eignet sich die Brücke als Zahnersatz, welche aus Kronen für die benachbarten Zähne sowie künstlichen Zähnen in der Mitte besteht. Aufgrund der Stabilität können jedoch maximal drei bis vier Zähne auf diese Art ersetzt werden. Zudem ist eine Brücke nur dann sinnvoll, wenn die Pfeilerzähne voraussichtlich noch einige Jahre gesund und damit stabil bleiben, um die Konstruktion halten zu können.
    Das Material der Brücke entspricht dem der Krone. Möglich sind Metall, Keramik oder Kunststoff. Als großer Nachteil dieses Zahnersatzes erweist sich das Abschleifen der Pfeilerzähne, mit dem viel gesunde Zahnsubstanz verloren geht. Darüber hinaus müssen die Zwischenräume sorgfältiger als sonst gepflegt werden, da sich hier sehr leicht Bakterien ablagern können, die Karies oder Entzündungen begünstigen.
    Eine Alternative zu der Brücke könnte jedoch ein Implantat sein. Wir beraten Sie gern.

  • Lassen sich Zahnlücken nicht mehr durch eine Brücke schließen, da zu viele Zähne fehlen, greifen wir auf eine Prothese zurück. Je nach individuellen Vorlieben und Einschätzung des Arztes kann dies ein herausnehmbarer, aber auch fest sitzender, Zahnersatz sein.

    Teilprothese

    Teilprothesen sind ein herausnehmbarer Zahnersatz, der mithilfe von Metallklammern an den verbliebenen gesunden oder überkronten Zähnen verankert wird. Sie bestehen aus einem Metallgerüst mit Kunststoffanteilen, auf welchem die künstlichen Zähne befestigt werden und eignen sich besonders für Patienten, bei denen absehbar ist, dass sie noch weitere Zähne verlieren werden, da sie erweiterbar sind.
    Im Gegensatz zur Vollprothese lassen Teilprothesen den Gaumen frei und beeinträchtigen den Träger nicht unnötig beim Sprechen. Dennoch gewährleisten sie keinen perfekten Tragekomfort, da die Belastung durch das Kauen nicht von den umliegenden Zähnen, sondern von einem Stützbügel getragen wird, und Druckstellen entstehen können. Die metallischen Klammern sind zudem sichtbar und müssen besonders gepflegt werden, da sich durch sie mehr Bakterien an den Zähnen ablagern können.
    Die Teilprothese ist zwar eine zweckmäßige und auch kostengünstige Lösung, wird von uns jedoch nur unter Berücksichtigung des Gebisszustands und dem Anspruch des Patienten im Hinblick auf Ästhetik und Kaukomfort empfohlen.

    Vollprothese

    Ist keine Zahnsubstanz mehr vorhanden, wird eine Vollprothese erforderlich, die in ihrer Anfertigung sehr aufwändig und teuer ist, da sie eine genaue Vermessung des Kieferapparates sowie dessen Bewegungen erfordert.
    Sie besteht aus einer hautfarbenen Kunststoffschale, in welcher künstliche Zähne verankert sind, und bedeckt im Unterkiefer lediglich den Kieferkamm, während sie im Oberkiefer den gesamten Gaumen ausfüllt. Dies kann zu Geschmacksirritationen und zu leichten Problemen beim Sprechen führen. Zudem ist es möglich, dass sich im Unterkiefer der Kieferknochen zurückbildet, was zahnärztliche Korrekturen nach sich ziehen kann. Hinsichtlich der Ästhetik können wir die eingebrachten Zähne nach Ihren eigenen Wünschen gestalten, sodass die Prothese nicht als solche erkennbar ist.
    Generell ist es jedoch ganz natürlich, dass jeder Zahnersatz den eigenen Zähnen gegenüber Nachteile mit sich bringt, weshalb es umso wichtiger ist, bereits im Vorfeld alles für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch zu tun.
    Die beste und hochwertigste Alternative zu einer Vollprothese ist ein Implantat getragener Zahnersatz. Bitte lassen Sie sich dazu von uns beraten.

  • Veneers oder auch Verblendschalen sind hauchdünne Keramikschalen, die auf die Zahnoberfläche geklebt werden, um kleine Zahnlücken, Verfärbungen oder Fehlstellungen zu kaschieren. Da Veneers lichtdurchlässig sind, kann man sie kaum vom normalen Zahn unterscheiden.

    Wann sind Veneers sinnvoll?

    Ist der Zahn zu stark geschädigt oder der Patient knirscht, kann natürlich auch eine „Verblendung“ nicht helfen und wir müssen auf Kronen oder Brücken zurückgreifen. Bei kleineren Beschädigungen wie abgebrochenen Zähnen oder Defekten im Zahnschmelz sind sie jedoch eine gute Alternative.

    Vorteile von Veneers

    Da Veneers aus Keramik bestehen, sind sie im Allgemeinen sehr gut verträglich, schonen das umliegende Zahnfleisch und besitzen eine harte Oberfläche, auf der sich fast keine Beläge ablagern. Zudem stellen sie eine sehr ästhetische Lösung dar, da sich das Volumen des Zahns kaum verändert und auch die Farbgebung sehr natürlich wirkt.

Unser Praxis-Ambiente

Einblicke in unsere modernen und freundlich gestalteten Praxisräume:

Unsere Partner

Kieferorthopäden

Dr. Fadi Almasalmeh

Volkers Hof 6, 30890 Barsinghausen

05105 / 64700

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Dr. Jörg Nessler

Niedernstr. 1, 31655 Stadthagen

05721/91994

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Dr. Josephine Denz

Klosterstr. 2, 31655 Stadthagen

05721/81677

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Dr. Jürgen Buken

Hornstr. 4, 30989 Gehrden

05108/6447870

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Kliniken

Klinikum Minden

Hans-Nolte-Straße 1, 32429 Minden

0571/7900

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Medizinische Hochschule Hannover

Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover

0511/5320

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Kollegen

Löwenzahnarzt

Osterstr. 40, 30159 Hannover

0511/54540989

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Labore

MDH-AG

Schenkendorfstr. 29, 45472 Mülheim/Ruhr

0208/469599250

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Nickel-Dental

Hinterkampstr.1, 30890 Barsinghausen

05105/64464

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Wielandentec

Meilerweg 4c, 31848 Bad Münder

05042/5077408

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Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen

Berico Klinik

Rehrbrinkstr. 5, 30890 Barsinghausen

05105 / 5916362

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Dr. med. Lutz Glusa

Am Stadtgraben 28, 31515 Wunstorf

05031/67575

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Physiotherapeuten

J. Möller

Hauptstr. 6, 31542 Bad Nenndorf

05723/75544

Nadine Müller

Obere Str. 4, 31553 Sachsenhagen

05725/706700

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Kontakt

Sprechzeiten

Montag - Donnerstag: 08:00 - 20:00 Uhr

Freitag: 08:00 - 13:00 Uhr

Um längere Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir Sie um eine telefonische Terminvereinbarung. Sollten Sie verhindert sein, lassen Sie es uns rechtzeitig wissen.

Kontaktdaten

Zahnarztpraxis Buntke u. Wiessner
Hauptstraße 11
31699 Beckedorf

Tel.: 05725 / 41 42

Fax: 05725 / 70 16 14

E-Mail: info@zahnarzt-beckedorf.de

Web: www.zahnarzt-beckedorf.de

Kontaktaufnahme

Wir sind immer für Sie da! Außerhalb unserer Sprechzeiten können Sie eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen – wir rufen Sie zurück.

Für Terminabsprachen melden Sie sich bitte direkt telefonisch, dies klappt am Besten...

So kommen Sie zu uns!

Anfahrt mit dem Kraftfahrzeug:

Aus Richtung Hannover:

Bitte fahren Sie die B65 bis zur Ampelkreuzung, biegen Sie hier (bei Hauptstraße / L370) rechts ab. Nach 200 Metern haben Sie uns erreicht (großes, weißes Haus auf der rechten Seite).

Aus Richtung Minden:

Bitte fahren Sie die B65 bis zur Ampelkreuzung, biegen Sie hier (bei Hauptstraße / L370) links ab. Nach 200 Metern haben Sie uns erreicht (großes, weißes Haus auf der rechten Seite).

Aus Richtung Nienburg über Sachsenhagen und Lindhorst:

Bitte nehmen Sie die Auffahrt auf die B6 und biegen rechts auf die L370. Folgen Sie dem Straßenverlauf rund 30 km lang. Unsere Praxis befindet sich in einem großen, weißen Haus zu Ihrer Linken.

Tipps zum Parken:

Vor und neben unserem Praxisgebäude befinden sich mehrere Parkplätze, die Sie gerne benutzen dürfen.